18. Optische Telegrafie und republikanische Maße
Wissenschaft für das wahre Wohl des Vaterlandes
Was waren Himpten, Füße und Ruten? Maßeinheiten, um sich schnell zu verrechnen – und von denen viele Orte ihre jeweils ganz eigene Vorstellung hatten. Die neue Zeit brauchte standardisierte Maße, weil die Informationen laufen lernten. Der Weg dahin war steinig.
Dies ist Teil 18 der Aufklärung in Hamburg: Johann Heinrich Bartels, Amandus Augustus Abendroth, Ferdinand Beneke und die Verbesserung einer kleinen Republik 1790–1835. Die Aufklärung in Hamburg hat ihre eigene Homepage, which you can also read in English. Die Einleitung beschreibt, worum es geht, und wer einen Überblick über die bisher veröffentlichten Kapitel haben möchte, klickt bitte hier.
Die Post war langsam und teuer. Zwischen Hamburg und Cuxhaven, dem maritimen Vorposten der Republik, ging es per Boot mit der englischen Post am schnellsten. Sie brauchte sechs Stunden, zweimal pro Woche. Aber das nur unter optimalen Bedingungen, abhängig von Wetter und Eisgang. Die reguläre Post war zwei oder drei Tage unterwegs und auch nicht billig. Wir können nicht anders, so Senator Abendroth 1818 in seinen Nachrichten über Ritzebüttel, als in die Klage aller Deutschen über die ganz ausserordentliche Erhöhung des Postgeldes mit einstimmen, die immer von einer Post-Anstalt der benachbarten zur Last gelegt wird, ohne daß deshalb eine Hülfe erfolgt.[1]
Gab es technische Alternativen? Eine Zeit lang sah es so aus: die optische Telegrafie.[2] Sie kam aus Frankreich, 1794 wurde sie zum ersten Mal von der Armee der Republik genutzt.[3] Napoleon ließ das Netz ausbauen, die Linie nach Lille wurde über Brüssel und Antwerpen nach Amsterdam verlängert. 1804 begann der Bau einer Verbindung über Lyon, Turin und Mailand nach Venedig, zwei weitere Linien verbanden Paris mit Brest und Straßburg. Im Sommer 1796 ließ sich Friedrich Johann Lorenz Meyer, Dr. Meyer eben, der Sekretär der Hamburger Patriotischen Gesellschaft, in Paris diese neuen Apparaturen erklären. Claude Chappe, der Erfinder und Betreiber des Telegrafen, ein Mann von Geist, Kenntnissen und Liebe für seine Wissenschaft,[4] bestieg mit ihm das telegrafische Observatorium auf dem Louvre. Während des Terrors hatte Bürger Chappe unter Anklage gestanden. Konterrevolutionärer Missbrauch des Telegrafen lautete der Vorwurf. Die Gefahr war vorüber, die Republik hatte sich entradikalisiert.
Kaum war Meyer aus Paris zurück, stellte er in einer Wochenversammlung der Patriotischen Gesellschaft kurz nach Weihnachten 1796 seinen geschätzten Mitbürgern die Erfindung vor, die Frankreich der Revolution und denen Männern verdankt, deren große Talente und angestrengte wissenschaftliche Bemühungen zur Beförderung des wahren Wohls des gemeinschaftlichen Vaterlandes, Bürgerkronen verdienten.[5] Die Forschung machte gerade rasante Fortschritte. Bürger Nicolas-Jacques Conté vom aerostatischen Institut in Meudon hatte einen Telegrafen von Ballon zu Ballon entwickelt, wodurch aus der obern Luftregion die telegraphische Correspondenz geführt wird.[6] Aber der aeronautische Fernschreiber war dann doch zu futuristisch. Die terrestrischen Telegrafen waren im Kaiserreich für das Innen- und das Kriegsministerium reserviert, Privatleute ausgeschlossen; nur für die Übermittlung der Ergebnisse der Staatslotterie wurde eine Ausnahme gemacht.[7] Schon zur Zeit der kämpfenden Republik war es ähnlich gewesen. Sie sah sich von Feinden umgeben, setzte sich zur Wehr und war dabei unerwartet erfolgreich. Dr. Meyer berichtete darüber mit republikanischer Hochachtung. In einem politisch höchst korrekten Beispiel erläuterte er seinen Zuhörern, wie die Nordarmee per Telegraf meldete, sie habe gerade den Feind angegriffen und besiegt.[8] Die Gesetzgebende Versammlung telegrafierte zurück: Die siegende Armee fahre fort, sich um das Vaterland wohl verdient zu machen.[9] Bei Dr. Meyers Besuch auf dem Dach des Louvre fielen so aufregende Sachen nicht vor. Ob es etwas Neues gebe, fragte die Pariser Zentrale bei der Armee in Lille an. 88 Sekunden später kam die Antwort: Nein.
In Hamburg interessierte die kommerzielle Nutzung der Telegrafie. Die Kommunikation mit Cuxhaven war wichtig für die Börse, die Ankunft der Schiffe an der Elbmündung eine marktrelevante Information, die sich auf die Preise für Tabak und Zucker auswirken konnte. Aber sie war eben teuer und langsam. Im Gegensatz dazu würde ein einzelner Buchstabe mit dem optischen Telegrafen nur 15 Sekunden von Cuxhaven nach Hamburg benötigen, so eine Schätzung.[10] Das Interesse war groß.
An einer so bahnbrechenden Erfindung wollte die Patriotische Gesellschaft nicht vorbeigehen. Die äußerst einfache und so wichtige französische Erfindung des T e l e g r a p h e n oder der F e r n s c h r e i b e – M a s c h i n e, referierte Dr. Meyer, … hat den Gedanken erregt, ob nicht eine ähnliche Vorrichtung z w i s c h e n H a m b u r g u n d C u x h a v e n stattfinden könnte, um die Nachrichten von der Mündung der Elbe in so viel Stunden hieher zu überliefern, als jetzt Tage hierzu erfordert werden?[11] Die Gutachten von Professor Büsch vom Akademischen Gymnasium in Hamburg und von Wasserbaudirektor Woltmann in Cuxhaven fielen allerdings nicht sehr ermutigend aus. Zu unsicher und zu teuer sei die Sache, meinte auch die Gesellschaft. Die Herbst- und Frühlingsnebel der Elbregion würden die optische Kommunikation immer wieder beeinträchtigen. Und dann das schöne Geld. Die Kostenvoranschläge waren ziemlich unbestimmt und lagen zwischen 15.000 und 50.000 Mark.[12] Der fortschrittliche Dr. Meyer versuchte dennoch alles in ein möglichst günstiges Licht zu rücken. Die Gesellschaft empfahl die Telegrafie immerhin der Kaufmannschaft und schlug probeweise die Einrichtung des Telegrafen im Kleinformat zwischen Neuwerk und Cuxhaven vor.[13] Das sollte die gefährliche winterliche Fußpassage zwischen beiden Orten überflüssig machen. Auch noch zu teuer, fanden Gutachter. Der Neuwerkbote sollte doch besser mit einem Taschenkompass ausgestattet werden. Das kam billiger. Vorerst passierte also nichts.
In den 1830-er Jahren beschäftigte sich die Hamburger Presse erneut mit dem optischen Telegrafen. Jetzt aber hatte sich die Technologie überholt. Dampfschiffe verkehrten zwischen Cuxhaven und Hamburg, was sollte da ein optischer Telegraf, der bei Nebel den Betrieb einstellen musste? Die Zahl der Dampfböte, bemerkte dazu Bürgermeister Abendroth, der obsolete Technik erkannte, wenn er sie sah, vermehrt sich mit jedem Jahre; bald wird die ganze Frachtfahrt von und nach England, den Dampfböten überlassen werden müssen. Wozu, bei dieser häufigen Communikation, ein zu Cuxhaven zu errichtender Telegraph, dienen soll, den die Zeitungen verkündigen, ist schwer einzusehen, da, die schnellste jetzige Communikation nicht in Anschlag gebracht, ein solcher, wegen der im Winter häufigen Nebel, nur selten wird arbeiten können, um sich auch nur einigermaaßen bezahlt zu machen.[14] Dann wurde er doch noch gebaut. Kurze Berichte brauchten fünf Minuten von Cuxhaven bis Hamburg, die Telegrafenstation stand auf dem Baumhaus.[15] Aber schon 1849 stellte der optische Telegraf seinen Betrieb wieder ein. Kein Wunder, es hatte schon Mühe gemacht, das notwendige Kapital zusammenzubringen.[16] Der Telegraf war im Grunde schon technisch überholt, als er gebaut wurde. Samuel Morse revolutionierte ab 1837 mit seinem elektrischen Telegrafen die Kommunikation.
Mit steigender Geschwindigkeit der Kommunikation fiel auf, dass es keine Koordination der Zeit über längere Distanzen gab. In Cuxhaven war es so, dass man bei abstehendem Winde, gar keine Uhr hört, so Abendroth 1837, und dadurch große Verwirrung entstehen kann, so z.B. gehen die hamburger Paquetböte präcise um 9 Uhr, nach hamburger Uhr, ab, man weiß aber zu Cuxhaven nicht, wann es in Hamburg 9 Uhr ist; auch für sämmtliche Arbeiter ist es wichtig zu wissen, wann sie zur Arbeit gehen müssen, und wann ihre Ruhestunde anfängt; Er schlug den Leuchtturm zur Installation einer Uhr vor. Es würde von großer Annehmlichkeit seyn, wenn, wie in England, er so benutzt werden könnte, daß das eine Zifferblatt, des Nachts und bei kurzen dunkelen Tagen davon erleuchtet würde.[17] Das war revolutionär: Statt der Kirchtürme übernahmen Leuchttürme die Anzeige einer vereinheitlichten Zeit, unterstützt von den neuesten Beleuchtungstechniken.
Neben der langsamen Kommunikation litt die Wirtschaft unter dem Durcheinander der Maßeinheiten. Die Verschiedenheit der Kornmaaßen, erklärte Dr. Abendroth 1818 in seinem Bericht über Ritzebüttel, zeigt sich auch hier in ihrer ganzen Schädlichkeit. Hier, im Hadelschen und Kehdingschen, misset man zwar nach derselben Maaße, nach Himpten, diese sind aber in jedem Distrikt verschieden.[18] Die Nachbarschaft rechnete nach Tonnen, die waren aber auch nicht standardisiert.
Zwischendurch sah es so aus, als könnte dieses geschäftsschädigende Chaos behoben werden. Im Sommer des Jahres 1796 meldete sich bei der Patriotischen Gesellschaft das Conseil des Poids et Mesures aus Paris. Es ging um einen weiteren großen Fortschritt der Menschheit, um die Einführung republikanischer Maße und Gewichte.[19] Unter der Überschrift Liberté, Egalité war die Rede von der Perfektion der gesellschaftlichen Zustände und von der Förderung des Handels. Mittel dazu sollte ein System der Maße und Gewichte sein, wie es jedem guten aufgeklärten Reformer einleuchtete, un Systéme methodique, uniforme et invariable oder auch uniforme, naturel et raisonné.[20] Kein Wunder, dass sich bei diesen Vorzügen Sekretär Dr. Meyer und Wasserbaudirektor Reinhard Woltmann den schönen Begriff der republikanischen Maße zu eigen machten.[21] In der französischen Republik hatte sich das System schon etabliert, nun sollten auch andere Länder in seinen Genuss kommen. Unterschrieben hatte Monsieur Charles Coquebert-Montbret. Er hatte den König von Frankreich als Konsul in der Elbrepublik vertreten und war 1781 der Patriotischen Gesellschaft beigetreten. Sein Andenken ist Hamburg und der Gesellschaft werth,[22] merkte Dr. Meyer für gedächtnisschwache Mitglieder in einer Fußnote an.
Die Gesellschaft dankte verbindlichst und machte sich ans Werk. Reinhard Woltmann erstellte Umrechnungstabellen, um die lokalen Füße, Ellen und Ruten in die dezimale Struktur zu transformieren. Er war von den Vorzügen nicht ganz überzeugt. Uniformität war schön und gut, ob sie aber über alle Ländergrenzen hinweggehen musste, fand er dann doch fragwürdig. Dazu kam, dass die Länge des Meters selbst nicht so genau bestimmt war, wie behauptet wurde. Ein Meter sollte den zehnmillionsten Teil der Entfernung vom Äquator bis zum Pol ausmachen, gemessen am Pariser Meridian – wo sonst. Das setzte aber voraus, dass diese Entfernung exakt bekannt war. Sie war es nicht. Die Pariser Regierung hatte ein großes Vermessungsprojekt zwischen Dünkirchen und Barcelona in Auftrag gegeben, dessen Ergebnisse für 1798 erwartet wurden.
Woltmann blieb skeptisch, aber er war auch Praktiker. Obgleich ich nun nach Maßgabe meiner geringen Einsichten das neue Mètre nicht gewählt haben würde, so wünsche ich doch nichts desto weniger, daß, nachdem es einmal von einem so ausgedehnten Staate in Europa eingeführt wird, es allgemeinen Beifall erhalten, und von den übrigen handelnden Staaten nach und nach angenommen würde.[23] Auf jeden Fall sollte die Dezimaleinteilung Grundlage des Systems der Maße und Gewichte werden, ob es nun auf dem Meter, dem Fuß oder der Elle basierte. Bisher regierten hier die Brüche. Der humoristische Wasserbaudirektor hatte Mitleid mit den Kindern der Republik, die gewöhnlich ihre Lust zum rechnen nur so weit fortsetzen bis sie auf die Bruchrechnung kommen, wo den mehrsten alsdann aller Muth ... entfällt, obgleich bei der dermaligen Eintheilung der Maße und Münzen, die Bruchrechnung jedem Bürger und Arbeitsmann am allernöthigsten ist. Die niedrigen Volksklassen, so nannte er sie, hatten keine Zeit, sich mit komplizierten Rechnereien abzugeben. Für sie würde das Dezimalsystem beim Abzählen des Kleingelds eine große Erleichterung sein.
Aber ohne gesetzliche Regelung machte die Einführung republikanischer Maße im täglichen Leben keinerlei Fortschritte, die Patriotische Gesellschaft konnte drucken, was sie wollte. Und so wurden die Avancen aus Paris drängender. 1798 wandte sich die französische Republik an die Regierungen Europas, auch an den Hamburger Senat, mit der Bitte, Wissenschaftler nach Paris zu entsenden, da man bis zum 15. Vendémiaire des Jahres mit einem Grundsatzbeschluss zur internationalen Einführung des metrischen Systems fertig werden wollte.[24] Schöner Optimismus. Die meisten angeschriebenen Regierungen dachten nicht daran.
Die republikanischen Maße mussten in Hamburg warten, bis die Stadt Teil des napoleonischen Kaiserreichs geworden war, das Meter und Zentimeter mit größerer Energie in Umlauf brachte, den Meter dann wirklich mit einer Korrektur, weil inzwischen genauere Meridianmessungen vorlagen.[25] Eine Kommission der Patriotischen Gesellschaft machte sich umgehend ans Werk.[26] Es stellte sich dabei heraus, dass die neuen Maße grundsätzlich nichts mit Republikanismus, hingegen viel mit technischer Effizienz und imperialer Harmonisierung zu tun hatten. Noch ein geplatzter Traum, aber in der Praxis machte sie das nicht schlechter. Die neuen Munizipalautoritäten wachten über die Einführung. Es ist ohne Zweifel sehr zweckmässig, die jungen Leute frühzeitig mit einem System bekannt zu machen, dessen Kenntniß ihnen späterhin so nothwendig wird,[27] war von denen zu hören.
Zweckmäßigkeit war die Signatur der neuen Zeit, ihr folgte auch die Reformbürokratie der Pariser Zentrale. Dort war eine gewisse Nachlässigkeit in der Commune Hamburg aufgefallen. Der Präfekt fragte diskret beim Maire-Bürgermeister Abendroth nach, der sofort seine Schritte tat. Kein Anlass zur Sorge, der Präfekt war nicht ganz korrekt informiert, aber es gab wie immer eine Möglichkeit zu mehr Verbesserungen. Mit Vergnügen habe ich von den Herren Haupt-Pastoren die Versicherung entgegen genommen, so Abendroth Anfang 1813 an Rambach, daß das Decimal-System in Hinsicht auf die französischen Maaßen und Gewichte bereits mehr oder weniger in allen Kirchen- und Armenschulen gelehrt wurde. Da ich indessen gehört habe, daß der völligen Einführung dieses Unterrichts, in manchen Schulen das Hinderniß entgegen stehe, daß es an fonds zur Anschaffung der nöthigen Bücher fehle, so habe ich, um diesem abzuhelfen, eine Anzahl Exemplare des von dem Herrn Professor Hipp über diesen Gegenstand bearbeiteten Elementar-Werks angeschafft.[28] 262 Exemplare des Elementarwerks gingen umgehend an die Schulen, dazu 106 Exemplare einer Kurzfassung.
Es nützte aber nichts. Nach dem Ende des Kaiserreichs 1814 war es in Hamburg mit dem Dezimalsystem zu Ende und es dauerte ziemlich lange, bis 1841 nämlich, bis sich die Bürgerschaft wieder mit der Standardisierung von Maßen und Gewichten beschäftigte – ohne Ergebnis.[29]
Die Abkürzungen StAHH, StAB und StACux beziehen sich auf Bestände der Stadt- und Staatsarchive von Hamburg, Bremen und Cuxhaven; die Fußnoten auf die Literaturliste.
[1] Abendroth: Ritzebüttel, Tl. 1, S. 90f.
[2] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 269–304.
[3] Fierro/Palluel-Guillard/Tulard: Histoire, S. 1118.
[4] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 296.
[5] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 294.
[6] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 302.
[7] Fierro/Palluel-Guillard/Tulard: Histoire, S. 1118.
[8] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 300.
[9] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 300.
[10] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 282.
[11] Verhandlungen und Schriften, Bd. 4 (1797), S. 111f.
[12] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 290.
[13] Verhandlungen und Schriften, Bd. 4 (1797), S. 142f.; Bd. 6, S. 28; Bd. 6, S. 69.
[14] Abendroth: Ritzebüttel, Tl. 2, S. 61.
[15] Neddermeyer: Statistik, S. 232.
[16] Gallois: Geschichte, Bd. 3, S. 521.
[17] Abendroth: Ritzebüttel, Tl. 2, S. 48.
[18] Abendroth: Ritzebüttel, Tl. 1, S. 39.
[19] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 305–352.
[20] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 308f.
[21] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 314, 330.
[22] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 310.
[23] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 326.
[24] Verhandlungen und Schriften, Bd. 5 (1799), S. 307.
[25] Kowalewski: Aufgaben, S. 11.
[26] Kowalewski: Aufgaben, S. 21.
[27] StAHH, Ministerium III B Band 46 1812, Jean Dauphin de Chapeaurouge, stellvertretender Bürgermeister 1811-1813, an Pastor Johann Jakob Rambach, 20.5.1812.
[28] StAHH, Ministerium III B Band 47 1813, Abendroth an Rambach, 15.1.1813. Professor Hipp war der Mathematiker Karl Friedrich Hipp, Lehrer am Johanneum und am Akademischen Gymnasium.
[29] Gallois: Geschichte, Bd. 3, S. 394 und 574.