Dies ist Teil 8 der Aufklärung in Hamburg: Johann Heinrich Bartels, Amandus Augustus Abendroth, Ferdinand Beneke und die Verbesserung einer kleinen Republik 1790–1835. Die Aufklärung in Hamburg hat ihre eigene Homepage, which you can also read in English. Die Einleitung beschreibt, worum es geht, und wer einen Überblick über die bisher veröffentlichten Kapitel haben möchte, klickt bitte hier.
Wenn sie nicht tanzte oder diskutierte, dann las die Aufklärung. Sie tat das privat, aber auch gerne in Lesegesellschaften. Dr. Meyer von der Patriotischen Gesellschaft präsidierte in Hamburg einem derartigen Institut, aber er ließ sich dabei ungern in die Leseliste gucken. Es handelte sich um ein von ihm mit dictatorischer Gewalt geleitetes Lesekränzchen, so ein humorbegabter Kenner der Materie.[1] 1790 kam es zu einer Gegengründung. Federführend war Doktor Bartels, der seine Freunde mobilisierte: Amandus Augustus Abendroth, Johann Georg Mönckeberg, Johann Peter Sieveking und andere.[2] Zur Einweihung trafen sie sich zu einem Picknick auf der Uhlenhorst.
Dann zirkulierten die Bücher. Man las, man lachte, bildete sich gelegentlich auch juristisch fort und ließ es sich nicht nehmen, sich gegenseitig zu ärgern. Wenn Syndicus Gries seinen Vormann Bartels (in dessen Hause er wohnte) des achttägigen Vorenthaltens einer Mappe beschuldigte, wenn Lic. Mönckeberg dann mit richterlichem Ernste die höchste Buße gegen den … Prätor Bartels erkannte, und Bartels dieselbe ohne Anstand bezahlte, jedoch zu verstehen gab, daß Gries ihm hinterlistiger Weise die rechtzeitig überlieferte Mappe wieder ins Zimmer gelegt habe, - so war das alles so correct wie manierlich ausgedrückt, daß man sah, die Herren vertrugen Schwänke dieser Art gern, und vergnügten sich um so mehr daran, einander zu necken, als die schließliche Ausbeute der werthen Gesellschaft zu Gute kam.[3] Die Herren lasen im kleinen Kreis, die Gesellschaft hatte nur 14 Mitglieder. Die Versammlung der Bücherfreunde musste etwaige berufsbedingte Spannungen vertragen. Zwei Jahre nach der Gründung konkurrierten Bartels und Sieveking um einen Senatsposten, Dr. Bartels verlor die Wahl. In einer kleinen Republik war man gut beraten, in geselliger Umgebung keine Enttäuschung zu zeigen.
Lesegesellschaften wurden gerne zur Unterhaltung auf Reisen besucht. Selbst in kleinen Städten gab es sie. Im Herbst 1792 verbrachte Bartels einige Tage in Memmingen, er war gerade mit Gattin, Schwager und Schwägerin auf der Rückreise von Venedig nach Hamburg. Des Nachmittags besuchte ich mit … Abendroth die hiesige Lesegesellschaft … die in ihrer Einrichtung manches gutes hat und durch den Patriotismus des Entrepreneurs sehr gewinnt. Es wird dort geraucht, welches ich misbillige, denn die Bücher Journale und Zeitungen werden dadurch sehr ruinirt und bekommen einen peniblen Geruch. Zudem fehlten auch die Neuerscheinungen, was das Lesevergnügen empfindlich minderte, denn eine Lesegesellschaft fürs große Publikum ohne neue Sachen, ist wie ein Staatszimmer mit einem Nachtlichte erleuchtet: ein jeder hält sich über die Sparsamkeit der Beleuchtung auf.[4] Das Erfolgsrezept für den Leseunternehmer war demnach einfach: Rauchverbot, gute Beleuchtung und die neuesten Bücher direkt aus der Druckerpresse. Nächste Station Ulm, auch hier eine Lesegesellschaft nach den neuesten Grundsätzen. Es durfte geraucht werden, allerdings in einem separaten Raum, so dass der penible Geruch wegfiel. Zeitungen und Journale wurden in reichhaltiger Auswahl angeboten, genügend Geld war vorhanden und über die Anschaffung von Büchern wurde per Mehrheit entschieden. Alles gut, nur die Praxis ernüchterte. Das Lesezimmer war leer, ganz im Gegensatz zu den anderen Räumen.[5] Ein Aufklärer missbilligte das.
Kunst und Literatur waren für ihn ein Indikator des Fortschritts, ein Indikator der zivilisatorischen Gesamtleistung eines Volkes, so die Ansicht von Dr. Bartels: Gleichen Schrittes mit Gelersamkeit und Kultur, gehet immer Kunstgeschmak, und ächtes Gefül fürs Gute, Ware und Schöne. Der Wert der Kunstwerke, die ein Land liferet, ist daher, wie ich glaube, immer ein sicheres, untrügliches Kennzeichen, auf welch’ einer Stuffe der Kultur ein Volk stehe.[6] Die Kulturstufe der Nation ließ sich insbesondere an einem Ort messen – in Weimar. Die Heroen der Dichtung und Philosophie hatten, wenngleich sehr beschäftigt mit der Verbesserung ihres kleinen Landes, noch Zeit für Studenten aus Göttingen. Aber Kunst und Leben, Ästhetik und Politik schlossen sich ja nicht aus, im Gegenteil, sie verbesserten sich gegenseitig.
Der Student schrieb dann atemlos an die Verwandtschaft nach Hamburg, was sich Wundersames zugetragen hatte. Kandidat Bartels, kaum 20 Jahre alt, hatte Goethe, Herder und Wieland getroffen, alle am selben Tag im Frühjahr 1781. Beinahe hätte ihn vor Stolz der Schlag getroffen. Er musste davon berichten, o denken Sie sich meine Freude Treuster Vater! – drei Leute, auf die Deutschland stolz sein kann – sah ich sprach ich, besuchte ich – Geheimrath Göthe, Konsistorialrath Herder und Hofrath Wieland. Die deutsche Kunstszene wurde stark von Räten aller Art bestimmt. Nur die Zeit, und die Furcht daß Ihnen mein Geschwäz langweilig sein werde, verbieten es mir, Ihnen dieses und was ich an diesen Männern bemerkte, und was Ihnen etwas mit ihrem Charakter bekannt machen würde zu schreiben.[7] Möglicherweise hatte er gar nicht so viel zu erzählen, allzu tiefgründig kann die Konversation aus Zeitmangel nicht gewesen sein. Auf jeden Fall kehrte er gestärkt nach Göttingen zurück. Er hatte die deutsche Kulturhauptstadt besucht und war bewegt, denn er fühlte sich als Deutscher, als Teil deutscher Zivilisation, die moderne Wissenschaft, Technik und Sozialpolitik ebenso einschloss wie die Werke der Schönheit und des Geistes.
1797 passierte Dr. Bartels auf Geschäftsreise Frankfurt an der Oder. Dort hatten die Freimaurer ein Denkmal für Ewald Christian von Kleist aufgestellt, den deutschen Dichter und preußischen Offizier. Ihm hatten Lessing, Nicolai und Moses Mendelssohn ihre Briefe, die neueste Litteratur betreffend geschickt.[8] Auf der Gedenktafel reimte sich der weise Kleist mit Heldengeist. 1759 war er an Verletzungen aus der Schlacht bei Kunersdorf gestorben. Er hatte auch den Frühling besungen – sein Hauptwerk. Bartels steuerte die Gedenkstätte gezielt an, fand sie allerdings enttäuschend. Noch besuchte ich in Frankfurt den Ort wo der edle Dichter Kleist begraben liegt und brachte seinem Namen die schuldigen Opfer des Danks, mit der Rührung die nothwendig durch das Andenken des für Teutschland viel zu frühen Todes dieses Helden und Dichters veranlaßt ward – Das Monument selbst ist elend.[9]
So viel Kritik musste sein. Die politische Einheit Deutschlands spielte für ihn im Übrigen keine Rolle. Die Aufklärung der Nation blühte an kleinen und großen Orten, Zentralisierung störte. Auch hätte die spätere deutsche Spezialisierung auf gefühlstiefe Kultur im Gegensatz zur schnöden Rationalität der Zivilisation diesen Freund des Fortschritts stark befremdet. Beides gehörte zusammen, wie es ja auch die Patriotische Gesellschaft in Hamburg programmatisch in ihrem Namen erklärte, die sich zugleich mit den Künsten, den nützlichen Gewerben und noch einigem mehr beschäftigte.
Aber – es gab auch einige, wenige Indikatoren, die deutsche Rückständigkeit anzeigten. Da war zum Beispiel der Dichter Christian Friedrich Daniel Schubart, Herausgeber der Deutschen Chronik, dem seine erfrischende Respektlosigkeit gegenüber seinem Landesherrn schlecht bekommen war. Carl Eugen, Herzog von Württemberg, hatte ihn in seinen Kleinstaat gelockt und wegen einer unpassenden Bemerkung über die herzogliche Geliebte auf den Hohenasperg verbringen lassen. Dort saß er nun, der von Bartels bedauerte Dichter Schubart – der so ungerechter Weise 9 Jahr in der Gefangenschaft schmachten mußte u. noch immer schmachtet.[10] Dagegen war wenig auszurichten, betrüblich, aber ein generelles Zeichen für die Unzulänglichkeit deutscher Verhältnisse war es auch nicht.
Literatur zeigte Fortschritt an. Darauf legte der Geschäftsmann Wert, auch Abendroth teilte diese Ansicht. Logischerweise mussten dann allerdings die frühen Blüten der Aufklärung sich auch irgendwann überholen. Dazu gehörte das Irdische Vergnügen in Gott des Hamburger Senators Barthold Heinrich Brockes, Barthel Hinrich nannte Abendroth ihn. Er war in der gelehrten Welt immer noch hinlänglich bekannt, wie der eher praktische als literarische Senator Abendroth meinte, auch ein thätiger Mann, wogegen natürlich schon gar nichts einzuwenden war, vor allem wenn Ritzebüttel davon profitierte. Brockes war einige Jahre vor Abendroth Gouverneur an der Elbmündung gewesen. Aber dem Zahn der Zeit war seine Dichtung dann doch nicht gewachsen. Immerhin, fand Abendroth, wenn dieses, durch 9 ziemlich corpulente Theile, nebst Anhang durchgeführte Gedicht, auch dem jetzigen Zeitgeiste nicht mehr genügt, so zeigt es doch, für die damaligen Zeiten, eine seltene Cultur an.[11] Vielleicht hatte er das Gedicht über die Heide gelesen, in dem sich mich etwas zu vertreten auf den Schöpfer anzubeten reimte. Das klang für den neuen, raffinierten Geschmack etwas nach Hauspantoffeln.
Aber was forderte der literarische Zeitgeist? Für die großen Gefühle war Schiller zuständig. Abendroth rezitierte ihn im Angesicht des tobenden Meeres an der Elbmündung, an der Alten Liebe, wo Fluth auf Fluth sich ohn’ Ende drängt, / Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, / Als wollte das Meer noch ein Meer gebähren.[12] Für die bürgerliche Moral war immer noch Christian Fürchtegott Gellert zu konsultieren. Die literarische Mode war mittlerweile über diesen Autor hinweggegangen. Abendroth fand ihn noch inmitten vormärzlicher Turbulenzen zitierenswert.[13] Von der Riege der Romantiker hingegen hielt er sich fern. Bei diesen unzuverlässigen Leuten schwebte man noch in Gefahr, selbst in die Literatur zu geraten. Kollege Senator Johann Gerhard Graepel konnte davon ein Lied singen, Abendroth korrespondierte mit ihm über Hafen und Schifffahrt. Graepels Sohn wollte sich 1812 in Bamberg verheiraten, aber E. T. A. Hoffmann hatte sich unsterblich in dieselbe junge Dame verliebt und geriet dabei außer Rand und Band. Die Sache endete in Skandal und Schlägerei,[14] vom Dichter selbst nicht ganz unparteiisch in den Neuesten Schicksalen des Hundes Berganza dargestellt.
Die Romantiker verloren den tugendreichen, aber etwas unterkühlten Weg der Aufklärung aus den Augen. Sie bogen ins Mittelalter ab und fanden dort neue ästhetische Ideale von Glaube, Moral und Seelenkultur, indem sie kunstliebende Klosterbrüder befragten. Den Doktoren Bartels und Abendroth wäre es reichlich absurd vorgekommen, zur ästhetischen Vervollkommnung die Insassen von Klöstern zu konsultieren, da dort bekanntermaßen Unwissen und Aberglaube ihren Sitz hatten.
Die Romantiker machten nicht beim Kloster halt. Friedrich de la Motte Fouqué entdeckte die Burg und ihre Bewohner, die Ritter. Es war wohl eine Projektion deutscher Tapferkeit und Manneszucht aus dem Mittelalter auf die lausige Neuzeit, wo diese schönen Tugenden im Kampf gegen den welschen Feind gerade schmerzlich vermisst wurden. Die Verächter Frankreichs und Kritiker einer allzu praktischen Aufklärung waren jedenfalls am anfälligsten für solche Eskapaden, unter ihnen Ferdinand Beneke. Er musste sich aber erst einmal an den Namen des neu entdeckten Autors gewöhnen. Zu morgendlicher Stunde las er mit Gattin Caroline im neuen Haus am Holländischen Brook den Zauberring, einen RitterRoman von Lamotte-Fouquét, einem ächt deutschen Schriftsteller, trotz seines welschen Namens.[15] Nach dem Fremdeln gab es kein Halten mehr. Beneke fühlte sich angekommen an der klar und lauter sprudelnden Quelle vaterländischer Geschichte. Aber die getreue, lebendige, Darstellung altdeutscher, und christlichritterlicher Vorzeit macht noch einen andern seltsameren Eindruck auf mein innerstes Wesen; das Allertiefste wird darin aufgeregt, sonst Verborgnes erdämmert aus innerer Ferne dem inneren Blicke, und eine unwiderstehliche Rührung ergreift mich dann oft mit solcher Gewalt, daß ich im Vorlesen stocke. Es ist, als ob jene Vorzeit mir keinesweges fremde sey, und als ob sich mir wehmüthige Erinnerungen offenbaren wollten. Ich kann diesen Zustand des Gemüths gar mit nichts anderm vergleichen; ich mögte sagen, mein Daseyn wolle zerrinnen in einer weit größeren Ausdehnung des Seyns.[16] Im Juni 1815 lernte Beneke Fouqué persönlich kennen. Sein Freund Friedrich Perthes brachte ihn mit. Aber der Dichter war eine schwere Enttäuschung. Er sah nicht so aus, wie Beneke ihn sich vorgestellt hatte. Kurz gesagt, er war hässlich und hatte eine quäkende Stimme.[17] Schwere Verstimmung im Hause Beneke, Tränen bei Caroline.
Nach dem ersten Schreck kam es dann aber doch zu poetischen Herzensergießungen. Ferdinand Beneke dichtete – ein Lied an Fouqué.[18] Und er entwickelte für ihn das Projekt eines Altsächsischen Heldensaals. Der Dichter war angetan. Also: Hand in Hand vorwärtsgeschritten in den Heldensaal, mein trauter Ferdinand!, schrieb er nach Hamburg.[19] Er wollte Beneke als Mitdichter nennen. Das wäre dem Hamburger Politiker aber in Anbetracht der folgenden Verse Fouqués möglicherweise nicht so gut bekommen: Was liegt auf grüner Haide? Was schimmert weiß im Wald? / Das sind die Varusrotten, so bleich und starr und kalt. Im Kontrast dazu der virile, biertrinkende Germane in derselben Landschaft: Wer jauchzt auf grüner Haide? Wer zecht im grünen Wald? / Das sind die deutschen Recken, so reich an Sieg’sgewalt.[20]
Veröffentlicht wurde Anfang 1818 das erste Stück.[21] Beneke hatte sich einen altgermanischen Fluch ausgedacht, um die Recken möglichst lebensnah und blutvoll zu gestalten: Hol dich Drusus. Fouqué war begeistert. Den herrlichen Fluch: „hol’ Dich Drusus!“ hab’ ich schon einmal gebraucht, und er wird wohl gelegentlich wiederkommen.[22] Ferdinand war ein gefühlvoller Jurist. Er las auch gern Franz Horn, der nach seinem Tod umgehend und vollkommen vergessen wurde. Mit Recht vermutlich. Franz Grillparzer meinte, es habe keinen Schriftsteller gegeben, der es in der Kunst, immer n e b e n der Wahrheit zu treffen, so weit gebracht hätte, als Franz Horn.[23] Der Künstler mache das aber wieder gut durch eine über all sein Wirken verbreitete unschuldige Gehaltlosigkeit. Beneke fand ihn anmutig, fromm und erbaulich, [24] so seine neuesten Kriterien für den höheren Kunstgenuss.
Dann Goethe, auch er Morgenlektüre mit Caroline. Die Erfahrung ließ zu wünschen übrig. Nichts für’s Herz, war die kurze Zusammenfassung dieses Erlebnisses, Goethe eher Künstler als Mensch, der Leseeindruck war frostig.[25] Beneke vermisste das Gemüt und das Sehnen nach Höherem. Ein paar Jahre später wurde er noch deutlicher. Er hatte den West-östlichen Divan gelesen, so was kann nur ein Göthe dem Publicum anbieten, und wer es durchlieset, treibt eine Art GöthenDienst (klingt beynahe wie GötzenDienst) mit selbsteigener Aufopferung.[26] Mit anderen Worten, nur zu empfehlen, wenn man gerade humoristisch aufgelegt war. Vorm Schlafengehen las Beneke übrigens gern Rinaldo Rinaldini, den spannenden Räuberroman von Christian August Vulpius. Die populäre Geschichte lehnte sich möglicherweise an die reale Figur des neapolitanischen Volkshelden Angelo Duca an, den Bartels in seinen Briefen aus Kalabrien und Sizilien dem Hamburger Publikum schon als trickreichen Kämpfer gegen italienische Adelswillkür vorgestellt hatte.[27] Davon wird noch die Rede sein.
Im nächsten Kapitel gehen wir allerdings erst einmal ins Theater.
Die Abkürzungen StAHH, StAB und StACux beziehen sich auf Bestände der Stadt- und Staatsarchive von Hamburg, Bremen und Cuxhaven; die Fußnoten auf die Literaturliste.
[1] Beneke: Lesegesellschaft, S. 6.
[2] Stubbe da Luz: Hamburg, Bd. 2, S. 274; Mönckeberg: Jahren, S. 82; Beneke: Lesegesellschaft, S. 3.
[3] Beneke: Lesegesellschaft, S. 21.
[4] StAHH, Familie Bartels Johann Heinrich Bartels III b, Tagebuch, 27.10.1792.
[5] StAHH, Familie Bartels Johann Heinrich Bartels III b, Tagebuch, 13.11.1792.
[6] Bartels: Briefe, Bd. 3, S. 708.
[7] StAHH, Familie Bartels Johann Heinrich Bartels III d 1, Bartels an seinen Vater, 20.5.1781.
[8] Bisky: Berlin, S. 131.
[9] StAHH, Familie Bartels Johann Heinrich Bartels III e 2, Reisetagebuch.
[10] StAHH, Familie Bartels Johann Heinrich Bartels III e 1 b, Tagebuch, 31.10.1785.
[11] Abendroth: Ritzebüttel, Tl. 2, S. 64f.
[12] Abendroth: Ritzebüttel, Tl. 1, S. 7.
[13] StAHH, Senat Cl VII Lit Mb No 2 Vol 9 Fasc 2a Dok 102, Memorandum Abendroths, Januar 1835, dort in § 24.
[14] Marchtaler: Senatorenhäusern, S. 136-145.
[15] Beneke: Tagebücher, 8.8.1812.
[16] Beneke: Tagebücher, 8.8.1812.
[17] Beneke: Tagebücher, 3.6. und 5.6.1815.
[18] Beneke: Tagebücher, 11.6.1815.
[19] Friedrich de la Motte Fouqué an Beneke, 14.1.1816, Beneke: Tagebücher, Bd. III/6, S. 336. Arno Schmidt erzählt die Geschichte des Heldensaals in Fouqué, S. 383-391.
[20] Friedrich de la Motte Fouqué an Beneke, 29.6.1816, Beneke: Tagebücher, Bd. III/6, S. 434.
[21] Beneke: Tagebücher, 2.5.1818.
[22] Friedrich Heinrich Karl de la Motte Fouqué an Beneke, 29.6.1816, Beneke: Tagebücher, Bd. III/6, S. 435.
[23] Grillparzer: Werke, Bd. 18, S. 90, Studien zur deutschen Litteratur. Franz Horn lebte 1781–1837.
[24] Beneke: Tagebücher, 8.10.1815.
[25] Beneke: Tagebücher, 24.1.1813.
[26] Beneke: Tagebücher, 27.11.1819.
[27] Beneke: Tagebücher, 7.12.1799; Bartels: Briefe, Bd. 1, S. 151–157.